Liebe Eyholzer, liebe Visperinnen

Mit meinem sozialwissenschaftlichen Hintergrund mit Fokus nachhaltige Entwicklung und einer tiefen Leidenschaft für die Natur bringe ich die nötige Perspektive mit, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen.

Seit 2019 bin ich aktives Mitglied Grünen Oberwallis und seit 2021 habe ich die Ehre, mich als Präsident zu engagieren. In dieser Rolle habe ich nicht nur unsere Ideen vertreten, sondern auch gelernt, wie wichtig es ist, die Stimmen aller Bürgerinnen und Bürger zu hören. Mein Engagement in Theater-, Kultur- und Sportvereinen hat mir gezeigt, wie Gemeinschaften zusammenarbeiten und voneinander lernen können.

Ich glaube fest daran, dass wir Visp zu einem Ort machen können, der sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig ist. Lasst uns gemeinsam ein faires und lebenswertes Visp gestalten!

Herzlichen Dank für euer Vertrauen und eure Unterstützung. Ich freue mich darauf, mit euch ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an einer positiven Zukunft für Visp zu arbeiten.

Dafür engagiert sich die Liste 4 „SP – Grüne – Unabhängige“:

Solidarität – zämu siwer stercher! 

  • Die Gemeinde muss sich aktiv darum kümmern, dass genügend bezahlbarer Wohnraum zur Verfügung steht.
  • Kostenlose Benutzung der La-Poste-Lokalitäten für Vereine inkl. politische Parteien für kulturelle und politische Anlässe
  • Integration stärken und Austausch- und Begegnungsmöglichkeiten für alle Mitbürger:innen fördern.
  • Bezahlbare Kita- und ausserschulische Betreuungsplätze für jedes Kind
  • Mehr und bessere Angebote für aktive Senior:innen
  • Unterstützung von Quartier-Treffs und Anlässen

Demokratie – jedi Stimm zellt!

  • Transparente Information über Aktivitäten der Gemeinde in privatrechtlichen Organisationen (z.B. Energiegesellschaften, Lonza-Arena, La Poste, etc.)
  • Verbesserte Information und Einbezug der Bevölkerung, auch via Gemeinde-App und Webseite, mehrsprachig verfügbar.
  • Bürger:innenbeteiligung durch Gemeindekommissionen
  • Aktive Raumplanung in Zusammenarbeit mit Baltschieder und Eggerberg
  • Fortlaufende Information und Einbezug der Bevölkerung in der Umsetzung der Fusion

Umwelt – wills ohni nid geit!

  • Naturnahe Begrünung priorisieren und für mehr schattige Begegnungsorte sorgen
  • Langsamverkehr ausbauen und Velowege verbessern
  • Ausbau und Förderung von erneuerbaren Energien.
  • Neues Konzept für Kehrichtentsorgung mit fixen Abgabestellen in den Quartieren